Von der Gültigkeit Ihrer Zertifikate bis zum Schutz der privaten Schlüssel global agierender Unternehmen: Mit diesem einfachen Framework von Best Practices für die TLS-Zertifikatsverwaltung schützen Sie Ihr Unternehmen vor Zertifikatsausfällen.
Ein international agierendes Unternehmen musste eine hohe Strafe zahlen, als ein abgelaufenes TLS-Zertifikat zu 4G-Ausfällen in mehreren Ländern führte.1
Kostspielige, durch abgelaufene TLS-Zertifikate verursachte Ausfälle machen mitunter Schlagzeilen, sind generell aber eines der bestgehüteten Geheimnisse der digitalen Sicherheit.
Obwohl es so einfach ist, Best Practices für das TLS-Management anzuwenden, kommt es in Unternehmen aller Größenordnungen immer wieder zu Zertifikatsausfällen.
SCHLECHTES TLS-MANAGEMENT KOSTET UMSATZ
$5.600 USD
Ein Zertifikatsausfall kostet ein großes Unternehmen im Durchschnitt 5.600 USD pro Minute.2
$
Das Beheben eines schweren Ausfalls kann Stunden dauern und über 500.000 USD pro Stunde kosten.3
$3.92M
Die durchschnittlichen Kosten eines Datenlecks beliefen sich 2019 auf 3,92 Mio. USD.2
ZERTIFIKATSAUSFÄLLE SCHÄDIGEN DEN GUTEN RUF
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50 % der CIOs befürchten, dass ein Zertifikatsausfall die Kundenerfahrung beeinträchtigen könnte.4
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45 % der IT-Manager sagen, dass sie die durch Ausfälle verlorenen Arbeitsstunden und Ressourcen lieber für Aufgaben im direkten Kundenkontakt genutzt hätten.4
HÄUFIGER, ALS SIE VIELLEICHT GLAUBEN
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Allein 2019 kam es in 60 % der Unternehmen zu mindestens einem Zertifikatsausfall, der das Geschäft beeinträchtigte.4
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80 % der Unternehmen gehen davon aus, dass die TLS-Nutzung in den nächsten 5 Jahren um 25 % steigen wird.4
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85 % der CIOs sind der Meinung, dass zukünftige Ausfälle aufgrund der steigenden Komplexität von IT-Systemen noch größere Schäden verursachen werden.5
Unternehmen sollten dem TLS-Management die gebührende Aufmerksamkeit widmen, um Zertifikatsausfälle – und deren Folgen – zu vermeiden.
SCHLECHTES TLS-MANAGEMENT WIRD IMMER GEFÄHRLICHER
4 SCHRITTE ZU STÄRKERER SICHERHEIT
1. IDENTIFIZIEREN
Sie die Speicherorte, Eigentümer und Serverkonfigurationen Ihrer Zertifikate.
2. BEHEBEN
Sie offene Probleme, wie schwache Schlüssel und Cybersuiten und unsichere Versionen.
3. SCHÜTZEN
Sie Unternehmensanwendungen und ‑daten mit sicheren, standardisierten und automatisierten Prozessen.
4. ÜBERWACHEN
Sie Ihre Zertifikatslandschaft, um Änderungen und nicht konforme Zertifikate oder Zertifikatsanforderungen umgehend zu erkennen.
DIE VORTEILE DER BEST PRACTICES FÜR
TLS GEHEN ÜBER DIE SICHERHEIT HINAUS
Seit 2014 erhalten Websites, die HTTPS nutzen, bei Google ein höheres Pageranking.6
46 % der Internetnutzer würden auf einer als „nicht sicher“ markierten Website keine persönlichen Daten eingeben – und 64 % dieser Nutzer würden die Website sofort verlassen.7
98 % der in Chrome verbrachten Zeit wird nun auf Websites mit sicheren TLS-Zertifikaten verbracht.8
