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Code und Software
Dokumente und Signaturen
IoT und vernetzte Geräte
Entdecken Sie auf diesen Seiten, wie DigiCert Unternehmen dabei hilft, digitales Vertrauen aufzubauen, zu verwalten und zu erweitern, um reale Probleme zu lösen.
Lesen Sie, was unsere globale Post-Quantum-Studie darüber herausgefunden hat, wo die Welt im Wettlauf um die Vorbereitung auf das Quantencomputing steht.
Mit Digital-Trust-Lösungen erschließt Acmetek neue Chancen
Branchenstandards für Sicherheit und Vertrauen
Öffentliches Vertrauen und Zertifikate
Was bedeutet „Extended Validation“ (EV) bei TLS/SSL-Zertifikaten?
Welche Validierungsmethoden gibt es für TLS/SSL-Zertifikate?
Worin unterscheiden sich Client-Zertifikate und Serverzertifikate?
Sind TLS/SSL-Zertifikate von DigiCert mit meinem Browser kompatibel?
Was umfasst die 30-tägige Geld-zurück-Garantie von DigiCert?
Welche Art von TLS/SSL-Zertifikaten nutzen Bildungseinrichtungen?
Ein qualifiziertes Zertifikat ist ein Public-Key-Zertifikat, das von einem qualifizierten Vertrauensdienstanbieter (qVDA) ausgestellt wird, um EU-Verordnungen wie eIDAS (Verordnung über die elektronische Identifizierung und Vertrauensdienste für elektronische Transaktionen, auch IVT abgekürzt) zu erfüllen. Zu den Anforderungen gehören die Überprüfung des Benutzers durch persönliche Validierung und einen Lichtbildausweis. Qualifizierte Zertifikate erfüllen auch globale ETSI-Standards.
Ein PSD2-Zertifikat erfüllt die Anforderungen der EU-Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2). PSD2-Zertifikate stellen sicher, dass Zahlungsdienstleister die Vorgaben zur sicheren Authentifizierung und Kommunikation erfüllen. Mit qualifizierten Zertifikaten für die Authentifizierung im Internet (Qualified Web Authentication Certificate, QWAC) und eSeal-Zertifikaten schützen sie sich selbst und auch VerbraucherInnen.
Qualifizierte PSD2-TLS/SSL-Zertifikate unterstützen die eIDAS-konforme Web-Authentifizierung und Verschlüsselung. eIDAS steht für „Electronic Identification and Trust Services“ (Verordnung über die elektronische Identifizierung und Vertrauensdienste für elektronische Transaktionen, auch IVT abgekürzt).
PSD2 QSealCs (qualifizierte PSD2-Zertifikate für elektronische Siegel) werden juristischen Personen/Körperschaften ausgestellt, bilden ein „Siegel“ auf Daten, sensiblen Dokumenten und anderen Mitteilungen und sorgen so für Manipulationssicherheit und den Nachweis der Herkunft aus vertrauenswürdiger Quelle.
Ein Code-Signing-Zertifikat versichert Kunden, dass die Software, die sie verwenden, nicht manipuliert wurde und bedenkenlos genutzt werden kann. Es dient zudem der Authentifizierung der Identität der Person, die den Code veröffentlicht hat. Code-Signing-Zertifikate werden von Softwareentwicklern und anderen IT-Fachleuten verwendet.
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https://www.digicert.com/dc/code-signing/support/ (auf Englisch)
Mithilfe von Document-Signing-Zertifikaten können Einzelpersonen, Teams und Abteilungen elektronische, digitale Signaturen zu Dokumenten in verschiedenen Dateiformaten hinzufügen, um ihre Identität zu bestätigen. Bei einer digitalen Signatur handelt es sich um einen verschlüsselten Hash-Wert Ihrer Nachricht, der nur von Personen entschlüsselt werden kann, die Ihren öffentlichen Schlüssel haben. Dadurch wird sichergestellt, dass Dokumente nicht geändert werden, die Identität des Absenders bestätigt wurde und sensible Informationen geschützt sind.
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